The company introduces itself.

We are a young company driven by passion and innovation.

GMD is an Innsbruck-based company that operates natural hazard prevention through self-sufficient IoT sensors with an AI-based GIS-risk-maintenance-monitoring-SaaS platform and offers customer-optimized climate change adaptation models to municipalities, ski areas or infrastructure operators.


The aim of GMD is to increase the safety of the population and infrastructure in alpine regions by providing early warnings of impending natural disasters such as rockfalls, mudslides, floods or heavy rain.


GMD thus makes a significant contribution to climate change adaptation, to the quantification of natural hazards and their effects, and to the preservation of the mountain ecosystem and its biological diversity.


Unser Management Team

setzt sich wie folgt zusammen.

Gesellschafter

Steve Weingarth

CEO & Managing Partner

Maximilian Mayr

CTO & Founder 


Unsere Berater

Wir sind stolz auf unsere Berater, die uns wissenschaftlich, wirtschaftlich und strategisch unterstützen, um unsere gemeinsame Zielen schnellstmöglichst gemeinsam umzusetzen.

Assoz. FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Dr. Tech. Manuel Ferdik

Digitalization & Data Science
MCI Die Unternehmerische Hochschule

Dr.  Dominik Mair

Mikroelektronik und Implantierbare Systeme
Universität Innsbruck


Unsere Nachhaltigkeitsziele

Unser Hauptziel ist es, durch unsere smarten Technologien und Geomonitoring bis 2030 die Zahl durch Katastrophen, einschließlich Wasserkatastrophen, bedingten Todesfälle und der davon betroffenen Menschen deutlich zu reduzieren und die dadurch verursachten unmittelbaren wirtschaftlichen Verluste wesentlich zu verringern (SGD 11.5).

Aber auch durch das gezielte Monitoring und Einsatz neuer Technologien dazu beizutragen, dass hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige Infrastruktur gebaut oder modernisiert werden (SDG 9.4) um die wirtschaftliche Entwicklung und das menschliche Wohlergehen zu unterstützen (SDG 9.1).

 Hierbei möchten wir durch unser Geomonitoring sensibilisieren  und die Klimaauswirkungen sowie die Frühwarnung verbessern  (SDG 13.3) und unsere Auswertungen in die Beurteilung in die  nationalen Politiken, Strategien und Planungen  (Naturgefahrenmanagement) einbringen (SDG 13.2) um  hierdurch die Widerstandskraft und die Anpassungsfähigkeit  gegenüber klimabedingten Gefahren und Naturkatastrophen in  allen Ländern zu stärken
(SDG 13.1).

Einen Teil unserer Einnahme setzen wir gezielt zur nachhaltigen  Bewirtschaftung aller Waldarten und geschädigten Wälder ein,  um die Wiederherstellung und die Aufforstung, z.B. nach  Naturereignissen zu erhöhen (SDG 15.2) wie z.B. durch die  Erhöhung des Schutzwaldes an Hängen. Hier möchten wir die  Erhaltung des Bergökosystems einschließlich ihrer biologischen  Vielfalt sicherstellen und die Bergbevölkerung vor weiteren  Naturgefahren schützen (SDG 15.4).

Entwicklung einer hochwertigen, verlässlichen, nachhaltigen und belastbaren Infrastruktur, auch regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur, zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und des menschlichen Wohlergehens, mit Schwerpunkt auf einem erschwinglichen und gleichberechtigten Zugang für alle.

Bis 2030 die Infrastruktur modernisieren un die Industrien nachrüsten, um sie nachhaltig zu machen, mit effizienterem Ressourceneinsatz und unter vermehrter Nutzung sauberer und umweltverträglicher Technologien und Industrieprozesse, wobei alle Länder Maßnahmen entsprechend ihren jeweiligen Kapazitäten ergreifen.

Verbesserung der Bildung, Sensibilisierung und personellen und institutionellen Kapazitäten zur Eindämmung des Klimawandels, zur Anpassung an seine Folgen, zur Reduzierung seiner Auswirkungen und zur Frühwarnung.

Maßnahmen zum Klimawandel in nationale Politiken, Strategien und Planungen integrieren.

Stärkung der Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit gegenüber klimabedingten Gefahren und Naturkatastrophen in allen Ländern


Durch unsere Monitoringlösungen von kritischer und systemrelevanter Infrastruktur erhöhen wir gleichzeitig nicht nur den Schutz der Zivilbevölkerung sondern auch den Life-Cycle der Bauwerke (effektives Monitoring statt Neubau) und erhöhen hierdurch die Biodiversität.


Bis dato war es in Österreich nicht möglich, sich als Social Enterprise öffentlich ausweisen zu lassen.
Mit dem vorliegenden label als Verified Social Enterprise wird das geändert!
Alle Social Enterprises, die bestimmten Kriterien entsprechen, können das Label als "Verified Social Enterprise" bei der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) beantragen.